KRAIBURG Pure –
CERTIFIED COMPOUNDS. FOR THE FUTURE.
Zertifizierte Mischungen für den Trinkwasserbereich
KRAIBURG Pure ist eine innovative und effiziente Lösung für Anwendungen im Kalt-, Warm- und Heißwasserbereich. Sie eignet sich hervorragend für Dichtungen, Armaturen sowie im Maschinen- und Anlagenbau. Die EPDM-Compounds entsprechen bereits den neu geltenden Regularien nach 2025 und sind mit diversen Freigaben ausgestattet, die ihre Eignung für den Einsatz im Trinkwasserbereich bestätigen. Die ab dem 01.03.2025 geltende Bewertungsgrundlage für Kunststoffe und andere organische Materialien in Kontakt mit Trinkwasser (KTW-BWGL) Anlage D, löst ab diesem Zeitpunkt die Elastomerleitlinie ab.
KRAIBURG Pure für Kalt- und Warmwasseranwendungen
50 bis 85 Shore
EN 16421, ACS, WRAS
FDA-Konformität nach CFR 21 §177.2600 und 3-A Sanitary
Geeignet für Bauteilfreigabe gemäß KTW-BWGL ab 01.03.2025
Verarbeitbar im Compression, Transfer und Injection Molding Verfahren
KRAIBURG Pure für für Heißwasseranwendungen
60 bis 88 Shore
EN 16421, ACS, WRAS
Bauteilprüfung (Prüfplatte, Einstufung P2) gemäß KTW-BWGL
Geeignet für Bauteilfreigabe gemäß KTW-BWGL ab 01.03.2025
Verarbeitbar im Compression, Transfer und Injection Molding Verfahren
Wissenswertes und FAQs
Aufgrund ihrer Sicherheit, Beständigkeit und Langlebigkeit eignen sich EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) Compounds besonders für den Einsatz in Trinkwassersystemen. Hersteller weltweit vertrauen auf unsere Erfahrung, um die Qualität und Sicherheit von Trinkwasser zu gewährleisten. In anspruchsvollen Umgebungen bieten EPDM-Compounds eine zuverlässige Lösung, die den strengen gesetzlichen Anforderungen entspricht und gleichzeitig den Wartungsaufwand reduziert.
Die KTW-BWGL (Kunststoffe und andere organische Materialien im Kontakt mit Trinkwasser) ist eine Bewertungsgrundlage, die seit dem 21. März 2021 rechtsverbindlich für Kunststoffe, organische Beschichtungen und Schmierstoffe gilt, die mit Trinkwasser in Berührung kommen
Die DIN EN 16421 steht für “Einfluss von Materialien auf Wasser für den menschlichen Gebrauch - Vermehrung von Mikroorganismen”. Diese Norm beschreibt Prüfverfahren, um die Fähigkeit von nichtmetallischen Materialien zu bestimmen, die Vermehrung von Mikroorganismen in Trinkwasser zu fördern.
ACS steht für "Attestation de Conformité Sanitaire" und ist ein Zertifizierungsverfahren in Frankreich, das sicherstellt, dass Materialien und Produkte, die mit Trinkwasser in Kontakt kommen, den gesetzlichen Anforderungen an die Trinkwasserhygiene entsprechen. Die ACS-Zertifizierung ist obligatorisch für alle Bauprodukte und Materialien, die in Frankreich in Kontakt mit Trinkwasser kommen und stellt sicher, dass sie keine gesundheitsschädlichen Stoffe abgeben und die Trinkwasserqualität nicht beeinträchtigen.
Die FDA (Food and Drug Administration) ist eine US-Behörde, die die Sicherheit von Lebensmitteln, Arzneimitteln und Produkten reguliert. Ihre Zulassung gewährleistet, dass Materialien, die mit Trinkwasser in Kontakt kommen, den gesundheitlichen Standards entsprechen und sicher verwendet werden können.
Die 3-A Sanitary Standards sind amerikanische Hygienestandards, die sicherstellen, dass Geräte und Materialien, die mit Trinkwasser in Berührung kommen, hygienisch hergestellt werden. Dadurch wird das Risiko von Verunreinigungen minimiert und die Sicherheit des Trinkwassers gewährleistet. Diese Standards legen fest, wie hygienische Teile konstruiert sein sollten, um Kontaminationen zu vermeiden und eine einfache Reinigung zu ermöglichen.
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